[Bildinhalt: Laptop, Tasse mit Aufschrift "The Future is Female"]
Wie weiter in Zukunft?
Nächstes Jahr wird die FemWerkstatt 10 Jahre alt – Zeit, um zu feiern, was schon alles passiert ist, anderes kritisch unter die Lupe zu nehmen und v.a. zu visionieren: wie weiter ins nächste Jahrzehnt? Wie kann ein Generationenwechsel gelingen? Wer ist alles schon dabei und wen möchten wir noch unbedingt dabei haben?
In einer Zukunftswerkstatt laden wir alle ein, die Lust haben, an diesem Prozess mitzubasteln: Aktive, Ehemalige, neu dazugestoßene und auch solche, die jetzt gerade zum ersten Mal davon hören!
Herzliche Einladung zu den Zukunftswerkstätten
Was erwartet Dich?
An 3 Tagen (18.6., 23.7., 5.11., auch einzelne Termine möglich) wollen wir Utopien spinnen und konkrete Dinge in Angriff nehmen. Eine Zukunftswerkstatt ist oft Geburtsstunde neuer Initiativen und macht Spaß!
Ihr braucht kein Vorwissen und noch keine Ideen – alles entsteht gemeinsam am Platze!
Melde dich an!
Alle Teilnehmenden erhalten eine Aufwandsentschädigung und alle, die von außerhalb anreisen, eine Rückerstattung ihrer Fahrtkosten.
Selbstverständlich sorgen wir an allen Tagen für Verpflegung.
Über das Projekt „Next Generation Femwerkstatt 2023*2033“
Mit Hilfe des Förderprogramms „Neustart Kultur“ starten wir einen Zukunftsprozess für die FemWerkstatt, an dem Du als Aktive, Unterstützende, Ko-operierende, Ehemalige und Interessierte eingeladen bist, Dich zu beteiligen.
Unser Arbeitstitel „Next Generation FemWerkstatt 23*33“ steht für die Zielsetzung, Veränderungen in Gang zu setzen, die dem Verein eine Strategie und Perspektiven für sein zweites Jahrzehnt geben.
Wo sehen und wo wünschen wir uns die FemWerkstatt 2033? Was müssen wir 2022 bearbeiten, initiieren, umsetzen, um 2023 diese Zukunftsvisionen realistisch angehen zu können?
Wie sichern und erschließen wir neue Ressourcen für die FemWerkstatt? Wie erhalten und entwickeln wir intersektionale Diversität in unseren Strukturen und öffentlichen Formaten?
Wir freuen uns, diese Fragen gemeinsam mit Dir zu diskutieren!
Unterstützt durch den Fonds Soziokultur im Rahmen des Sonderprogramms Neustart Kultur